Einsatzart: | Kaminbrand |
Kurzbericht: | Kaminbrand mit Feuerschein |
Einsatzort: | Neue Straße in Boffzen |
Alarmierung: |
Alarmierung per
am Sonntag, 06.05.2012 um 21:51 Uhr |
Einsatzende: | 07.05.2012 um 00:45 Uhr |
Einsatzleiter: | Andreas Meilenbrok (Ortsfeuerwehr Boffzen) |
Fahrzeuge am Einsatzort: | |
Alarmierte Einheiten: | |
Einsatzmeldung: |
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Einsatzlage: |
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Maßnahmen: |
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Zusatzinfo: |
Einsatzbearbeitung: TKu / Einsatzfotos: Andrè Kasten, Philipp Zimmermann, Christoph Tegethoff und Thomas Kube * Hinweis zur Veröffentlichung von Einsatzfotos Klicken Sie die unteren Links für die Videos vom Einsatz: http://www.youtube.com/watch?v=rKfVccm2iiA http://www.youtube.com/watch?v=ioSSEze_pCQ
ACHTUNG: Hinweis Feuerwehr und Bevölkerung Quelle: Schornsteinfeger-Innung Bei der Verfeuerung von Holz und Kohle fällt zwangsläufig mehr Ruß an. Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen in Warmwasserkesseln ist die Verrußung noch stärker. Die Feuerungstemperatur im Kessel wird durch den Wassermantel dauernd abgesenkt, dadurch verbrennt der Brennstoff ungenügend. Hinzu kommt noch, dass im luftgetrockneten Holz noch immer mindestens 30 % Feuchtigkeit enthalten sind. Oftmals sind die Rauchrohre zu lang und nicht isoliert. Auch lassen viele Schornsteine in Bezug auf die Isolierung zu wunschen übrig. Das sind Grunde dafür, dass die feuchten Rauchgase mit Ruß vermischt, sich im Rohr und Schornstein absetzen. Ruß ist fast reiner Kohlenstoff. Bei einem Schornsteinbrand entstehen Temperaturen von über 1000 Grad Celsius, die schon manchen Schornstein haben reißen lassen, so dass ein Brand im Gebäude entstand.
1. Anfangsphase
2. Durchbrandphase
3. Nachheizphase Vorbeugende Maßnahmen sind die regelmäßige Reinigung der Rauchrohre und Schornsteine und eine Sichtprüfung und Rauchdruckprobe der Schornsteine durch den Bezirksschornsteinfegermeister vor der Inbetriebnahme. Kein feuchtes frisches Holz, nur trockenes Holz verwenden! |
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