TH-Baumschaden
Einsatzart: TH-Baumschaden
Kurzbericht: Umgestürzter Baum auf Fahrbahn
Einsatzort: Lange Wiese zwischen Brenkhausen und Höxter
Alarmierung: Alarmierung per Meldeempfänger
am Sonntag, 21.01.2018 um 09:47 Uhr
Einsatzende: 21.01.2018 um 10:40 Uhr
Einsatzleiter: Sebastian Rothkegel (LG Brenkhausen / Löschzug Höxter 3)
Fahrzeuge am Einsatzort: TSF-W  
Alarmierte Einheiten:
Einsatzmeldung:
  • Hilfeleistung 1 - TH-Baum auf Fahrbahn
Einsatzlage:
  • Umgestürzter Baum hängt über der Fahrbahn
Maßnahmen:
  • Erkundung der Einsatzlage
  • Absicherung der Einsatzstelle (Verkehr)
  • Baum am Stamm abgesägt mittels Motorsäge
  • Baum anschließend kleingesägt und von der Straße entfernt
Zusatzinfo:

Einsatzbearbeitung: TKu / Einsatzfotos: Sebastian Rothkegel

* Hinweis zur Veröffentlichung von Einsatzfotos

 

WICHTIGER HINWEIS an die BEVÖLKERUNG:

 

Wälder bis Ende Februar 2018 gesperrt !!!
Orkan Friederike: Die Aufräumarbeiten dauern an. Es besteht noch immer Lebensgefahr

Kreis Höxter (nw). Die Wälder im Hochstift, also in den Kreisen Höxter und Paderborn, bleiben bis zum 28. Februar über eine ordnungsbehördliche Verordnung zur Gefahrenabwehr gesperrt, teilt das Regionalforstamt Hochstift mit. Die forstbehördliche Sperrung bezieht sich auf Waldwege und Waldflächen und gilt für den Erholungsverkehr. Die Gefahren für Leib und Leben nach dem Orkan "Friederike", der am 18. Januar auch über das Hochstift hinwegfegte, sind in den Wäldern noch nicht beseitigt.
 

"Noch lauern Gefahren durch abgebrochene Äste in den Kronen oder durch den Sturm angeschobene Bäume im Wegebereich", betont Jan Preller vom Regionalforstamt Hochstift.

Bei der Sturmschadensbeseitigung arbeiten die Waldbesitzenden und Forstbetriebe derzeit mit Hochdruck am Freischneiden und Räumen der Waldwege - die auch Rettungswege sind. Die in den betroffenen Wäldern sehr aufwendige Arbeit braucht aufgrund ihrer hohen Risiken noch Zeit. Das Regionalforstamt appelliert an die Waldbesucher, sich an die Sperrungen zu halten, die Aufräumarbeiten nicht zu behindern und sich selbst und andere nicht zu gefährden.

 

Ungefährer Einsatzort: